Meine Augen jucken, ich habe täglich Niesattacken … dass kenne ich selbst sehr gut!

Es war mal richtig schlimm – meine alljährlichen Allergiesymptome, die ganz harmlos mit Nasenjucken anfingen und dann in lautem Husten und Niesanfällen mündeten, je näher ich mich harmlos anmutenden Blümchen und Wiesen näherte. Zum Glück dachte damals keiner ich hätte Corona – nur weil ich laut schniefend durch die Gegend rannte.

Vor ca. 15 Jahren hatte ich meinen Höhepunkt der Allergiesymptome erreicht, plagte mich monatelang völlig platt mit Asthma und erhöhten Ozonwerten in Köln City herum und lauerte auf das Ende der fliegenden Gräserpollen. Die Ärzte gaben mir Asthmaspray, Tabletten, und wollten mir eine langwierige Hyposensibilierung mit Eigenblut verordnen.
Ich lehnte erstmal dankend ab.

Mehreren Entschlackungskuren und einer Ernährungsumstellung nach der Ayurveda-Lehre ist es zu verdanken, dass ich nun völlig reduzierte und akzeptable Symptome habe und ohne stärkere Schmerzmittel oder dergleichen auskomme. Lediglich etwas Jucken in der Nase und Augen ist leider noch geblieben.

 Im Juni jucken meine Augen, wenn ich an Wiesen und Feldern vorbei zu spaziere. Aber ich stelle fest, es geht sogar sehr gut – ich kann frei atmen – es juckt nur etwas!
Zum Glück kann ich diese wunderbare Zeit mit den erwachenden Bienen und der übersprießenden Freude von Mutter Natur wieder so richtig genießen.
Meine eigenen Desensibilisierungmaßnahmen mit viel wertvolllen Tipps findest du unten in meiner Tipp-Box.

Normalerweise gebe ich um diese Jahreszeit immer mein vertrautes Heuschnupfen und Allergie live-Seminar mit Teilnehmer/innen, die meistens die Birke- und Haselnusspollen, sowie Staubpartikel als Feind haben.
Jedes Jahr habe ich somit mehrere Allergiker/innen inspirieren können, mit Yoga, Ayurveda, der richtigen mentalen Einstellung und Ernährung ihre Allergie gegen Pollen etwas mehr in den Griff zu bekommen. Ja, wir hatten immer viel Spaß beim durchatmen!
 Es gibt so viele tolle Reinigungs- und auch stärkende Atemübungen, so dass ich 2 Tage lang immer volles tolles Programm hatte.
Diese Jahr fiel dieses online geplante Seminar aus, ich denke es lag nicht an einer plötzlichen Allergie-Blitzheilung.

In den letzten Jahren habe ich viel mit Selbsthypnose zum Thema Heuschnupfen und Allergien experimentiert. Herauskristalisiert hat sich meine hypnotische Lieblingsmethode, auf die ich selbst excellent anspreche.
Bei mir wirkt es unterstützend sehr gut – nach einer solchen Hypnose fühle ich mich extrem geschützt von innen und von aussen und gegen Pollen bestens gewappnet. 
Diese Hypnose aktiviert meine innere Heilkraft, die Selbstheilungskräfte, lässt mich mit mehr Immunkraft und Stabilität aufladen – jedenfalls versprechen mit das meine Suggestionen. Ich bin als Profi oft selbst über die Wirkung der Hypnose überrascht, wirklich!!!


Unten kannst du einfach reinhören in meine „Heuschnupfen und Allergien adé – Hypnose“ als mp4-download.
Freue mich vorab auch über Feedback deinerseits dazu. 
Hat es dir geholfen, dann schreib mir gerne!

Was genau Allergien fördert und was sie mindert, liest du im folgenden Artikel.

Inhalt:

Vorwort: Meine Augen jucken …
1. Welche Ursachen führen allgemein zu Allergie?
2. Diese einfachen Tipps reduzieren die Heuschnupfen-Symptome
3. Nimm viel Antihistamine mit deiner Ernährung auf
4. Esse oder trinke keine histambildende Nahrungsmittel
5. Stress fördert die allergische Reaktion
6. Mit Meditation und Yoga-Übungen besser durchatmen
7. Was lehnst du in dir oder deiner Umgebung ab.
   Atme und denke dich frei.
8. Bei diesen Problemen kann ich mit Hypnose sehr gut helfen

> Zum Abschluss: Mit einer Hypnose-zum anhören, 32 Min.:
Heuschnupfen adé mit Hypnose!“

 

1. Welche Ursachen führen allgemein zu Allergien?

Das Auftreten von Allergien und Heuschnupfensymptome, allergische Rhinitis im Frühling hat in den letzten zwei Jahrzehnten drastisch zugenommen. Derzeit leidet durchschnittlich jeder vierte Deutsche unter allergischen Beschwerden. Unter einer Allergie versteht man eine überschießende Reaktion des Immunsystems nach Kontakt mit an sich harmlosen Stoffen, die vom Immunsystem jedoch als gefährlich eingestuft werden.

Die Ursachen für allergische Reaktionen sind nicht endgültig geklärt. So werden unter anderem folgende Bedingungen für das Auftreten einer Allergie verantwortlich gemacht:

  • genetische Veranlagung / Vererbung
  • Pästizitbelastung im Gemüse, Getreide
  • übermäßige hygienische Bedingungen in der Kindheit (in Regionen mit niederen 
hygienischen Standards treten Allergien deutlich seltener auf)
  • Umweltverschmutzung und Rauchen
  • Stress und seelische Belastungen
  • auch einige Medikamente und Impfungen stehen unter Verdacht, als Nebenwirkung allergische Reaktionen auszulösen.

Durch den Kontakt mit den verschiedensten Allergenen (Blütenpollen, Katzenhaare, Hausstaub, bestimmte Lebensmittel) kommt es besonders an den Schleimhäuten (Auge, Nase, Bronchien, Darm und Haut) zu heftigen Reaktionen. Dazu zählen tränende oder juckende Augen, laufende Nase, Asthmaanfall mit möglicher Atemnot, Durchfall, Ausschlag, Rötung und Jucken der Haut.

 

2. Diese einfachen Tipps reduzieren die Heuschnupfen-Symptome


1. Trinke viel Wasser

Durch die vermehrte Zufuhr von Flüssigkeit können die Schleimhäute feucht gehalten werden. Somit werden die Pollen besser aufgefangen. Ausserdem reinigt das Wasser den Körper von alten Schlacken und Partikeln.

2. Nasenspülung

Von großer Wirksamkeit können die klassischen Reinigungstechniken des Yoga sein. 
Besonders empfehlenswert ist die Nasenspülung, genannt Jala Neti.
Mit einem dafür speziellen Kännchen (siehe Foto) werden die Nasendurchgänge abwechselnd recht uns links mit Salzwasser druchgespült. Gebe dazu 1/2 Teelöffel Meersalz ins lauwarme Wasser.

Diese Reinigung der Nase und Nasennebenhöhlen ist ein absolutes „Muss“. Es ist sehr einfach in der Anwendung uns großartig in der Wirkung.
Besonders Abends nach dem zu Bett gehen sollte die Nase auf diese Weise gereinigt werden. Anschließend ist die Nase insgesamt frei und die Atmung angenehm tief.

3. Befeuchte die Naseninnenwände

Nach der Nasenspülung oder einfach auch zwischen durch am Tag ist diese Befeuchten sehr wichtig.
Durch das Befeuchten der Naseninnenwände können Pollen und allergene Stoffe abgefangen werden und das eindringen in den Körper wird erschwert. Einfach die Schleimhäute in der Nase befeuchten mit: Sonnenblumenöl, Kokosöl – kühlt sehr schön, Vaseline

4. Das „Weleda Heuschnupfenspray“

Dieses Spray kann kann ich an dieser Stelle besonders empfehlen, denn es befeuchtet die Nasenschleimwände sanft und ideal.

5. Gegen juckende Augen helfen Kompressen mit

Augentrost (med. Euphrasia – einfach Tee abkochen und den lauwarmen oder kühlen Sud auf die Augen mit Wattepad geben)
– Es gibt auch sehr gute Augentrost-Ampullen für die Augen aus dem Drogeriemarkt
– Augen kühlen mit Pads die mit Rosenwasser getränkt sind

3. Nimm viel Antihistamine mit deiner Nahrung

auf und schütze dich!

Durch die Aufnahme von Antihistaminen durch deine Ernährung, kannst du dem Oranigsmus unterstützen, die ausgelösten allergischen Symptome zu minimieren und zu bekämpfen.

Vitamin C: Stärkt das Immunsystem = natürliches Antihistamin
Die Aufnahme von Vitamin C ist bei Heuschnupfen unverzichtbar. Es hilft beim Abbau von Histamwerten.

– Sanddorn
– Zitrone
– Goji-Beere

2. Zink
= natürliches Antihistamin, stärkt die körpereigenen Reparaturprozesse

3. Vitamin D: unterstützt das Immunsystem
– als Kapseln
– oder fetter Seefisch essen

4. Vitamin A: Entzündungshemmend (besonders wichtig bei Lunge- und Bronchienproblemen)
– Süsskartoffeln
– Möhren
– Spinat
– Fenchel
– rote Paprika

5. Probiotika: unterstützt die Darmflora, enthalten spezielle Bakterienkulturen den Probiotika
– Joghurt
– Miso – japanische würzige Paste
– Achtung: (Kombuche und Saure Gurken, Sauerkraut sind nicht empfehlenswert, da histaminreich)

6. Omega 3 Fettsäuren: schützt Herz-Kreislauf
– Leinsamen, Chia Samen
– Lachs, Fisch

7. Quercetin aufnehmen: Anti Allergie Schutz
Kraftvoller Pflanzenstoff, kann allergische Reaktionen hemmen

– Schale von Apfel, Canberries, Zwiebel, Spargel

 

 

 

 

 

 

 

 

4. Esse oder trinke keine histaminbildende Nahrungsmittel:

Histamin entsteht in bakteriell fermentierten Nahrungsmitteln. 


Meide deshalb:

– geräuchertes Fleisch, Meeresfrüchte
– Salami, roher Schinken, Schwein
– gereifte Käsesorten („Hartkäse“), je höher der Reifegrad, desto höher der Histamingehalt
– Erdnüsse
– Sauerkraut
– Bier
– Essig, essighaltige Produkte wie Senf
– Rotwein, je höher der Reifegrad, desto höher der Histamingehalt. Trockene Weißweine enthalten praktisch kein Histamin, Sekt ist ebenfalls zu empfehlen.

Meide aber auch frische Nahrungsmittel wie

– Erdbeeren
– Avocado
– Spinat

Außerdem verzögern die folgenden Nahrungsmittel den Abbau von Histamin:

– Ananas, Papayas, Nuss- und Kakaoprodukte
– sowie Medikamente

 

 

 

 

 

 

 

5. Stress fördert die allergische Reaktion


Wissenschafter der Universität Basel zeigten in einer Studie, dass Selbsthypnose erfolgreich gegen Heuschnupfen eingesetzt werden kann. Im Rahmen der Studie lehrten sie 66 Personen mit Heuschnupfen Hypnosetechniken, mit denen Symptome wie das Rinnen der Nase verringert werden konnten, und das tiefe entspannen sich sehr positiv auf den Grundzustand auswirkte. Die verschriebenen Medikamente wurden weiter eingenommen, aufgrund der Selbsthypnose konnte die Medikamentendosis jedoch verringert werden.
(Quelle: Die Ergebnisse der Studie wurden in dem Fachmagazin Psychotherapy and Psychosomatics publiziert.)

Bei Stress reagiert der Körper reagiert direkt mit der Produktion von noch mehr Stresshormonen und Histaminen.

Erfahren Körper und Geist jedoch Entspannung, vermindert sich die archaische „Kampf oder Flucht“- Reaktion des Körpers. Sobald das Immunsystem auf Entspannung reagiert, geht die Produktion von Entzündungen und Schleim zurück, die Symptome werden weniger, der Körper kann regelrecht „aufatmen“.

Der Körper reagiert beim Kontakt mit Allergenen und Pollen mit der vermehrten Ausschüttung von Histamin, diese lösen eine Kettenreaktion im Körper aus und führen zu den grippeähnlichen Symptomen. Aus diesem Grund ist die Empfehlung, histaminreiche Getränke und Nahrungsmittel strikt zu meiden.

 

 

6. Mit Meditation und Yoga-Übungen besser durchatmen

Das Immunsystem hängt eng mit dem Nervensystem zusammen und reagiert sehr sensibel auf die Informationen, die über die Gefühle und Gedanken ausgesendet werden! Wenn in mir Gedanken und Gefühle von Widerstand sind, dann wird auch mein Immunsystem reagieren, weil ich ihm innerlich diese Info gebe!

Die meditativen Techniken der Suggestion und des Visualisierens sind von großer Wirksamkeit, wie wiederholt nachgewiesen werden konnte.

Hier eine einfache Übung:
In einer entspannten sitzenden oder liegenden Haltung visualisiere das Gefühl der Öffnung, der friedvollen Verbundenheit mit allem Sein.

Man kann die Übung in ihrer Wirkung noch verstärken, indem man beim Einatmen geistig „Friede“ oder „Liebe“, und beim Ausatmen „Entspannen“ oder „Loslassen“ wiederholt.

Da Allergien meist mit einem geringen Gesamtenergie-Niveau in Verbindung stehen, helfen alle Energie erhöhenden Techniken im Yoga, besondere die Asanas und Pranayamas. Ein vollständiges Übungsprogramm, das den eigenen Möglichkeiten angepasst ist, wird die Energie spürbar erhöhen. Ein Asana-Übungsprogramm wirkt nicht nur auf das Energieniveau, sondern durch sanfte Massage auf die Hormondrüsen ein, die ja mit Immunreaktionen in Zusammenhang stehen.

Übungstipp Atemübung:
Klopfe die Mitte deines Brustkorbs auf Herzhöhe in der Vertiefung.
Dieser Punkt ist der Thymusdrüsenpunkt und wirkt aktivierend.
Klopfe sanft mit den Finger und summe den Ton M – oder MA.

Die Thymusdrüse aktiviert dein ganzes Immunsystem!

Unter den Asanas, die speziell für Allergien empfohlen werden, sind solche, die den Herzraum öffnen, etwa wie die sanften Rückbeugen, der Fisch, die Kobra, die Schulterbrücke.

Eine einfache Herzöffner-Übung:
die Arme nach hinten strecken, die Hände zu fassen, den Brustkorb weiten und tief atmen – ins Herz atmen.

Eine einfache Atem-Übung:
Schließe die Augen und atme ganz bewusst. Vertiefe nun die Atmung, atme so tief ein und aus wie du kannst. Mit jedem Einatmen wiederhole „Ruhe“, mit jedem Ausatmen „Entspannung“. Oder : „Ich atme Ruhe ein, und Entspannung aus.“

 

 

7. Was lehnst du in dir oder deiner Umgebung ab?

Bei der Allergie lehnt der Körper verschiedene Stoffe ab. Diese mangelnde Toleranz auf der körperlichen Ebene kann ein Hinweis auf ein ähnliches Verhalten auf der psychisch-sozialen Ebene sein:
Wie tolerant sind wir Fremdem und Unbekanntem gegenüber?
Fühlen wir uns leicht bedroht? Lehnen wir andere Menschen oder bestimmte Dinge oder Verhaltensweisen ab?
So wird es ein Ansatz auf der geistigen Ebene sein, im sozial-menschlichen Bereich an einer Öffnung und Toleranz zu arbeiten.

Versuche einmal ehrlich aufzudecken, welche Gedankenmuster dich innerlich bremsen oder stressen.
Die folgenden drei Fragen dienen zur Reflexion und unterstützen erste positive Veränderungen.

1. Wo bist du im Widerstand, oder warum bist du so gereizt?
2. Wie kannst du damit in Frieden kommen?
3. Was kannst du in deinem Leben ändern, wie kannst du dich besser und freier fühlen?

 

Atme und denke dich frei!

Suggestionen sind wahre Superhelfer und können deine Selbstheilungskräfte unterstützen. Suche dir den passenden Kraftsatz aus und wiederhole es laut oder im Geiste soviel du kannst:

  • Ich kann frei und tief atmen, alle Pollen prallen an mir ab
  • Mein Immunsystem und meine Abwehrkräfte sind stark und aktiv
  • Ich fühle mich frei und verbunden mit der Natur
  • Eine neue unbekannte Lebensernergie durchstömt mich und meinen Körper
  • Meine Lebensqualität ist von Tag zu Tag besser und besser
  • Meine Atmung ist von Tag zu Tag immer freier und besser

Abschließend versuche aus den vielen Tipps die besten für dich herauszufinden.

Ich hoffe, dass du nicht in eine Stressspirale hineinkommst und Bedenken hast, diese Symptome könnten der Coronavirus sein. Versuche dich davon zu befreien, sorge für mehr Ruhe und Ausgleich.
Wenn nötig meide die pollenstarken Tage und mache ein paar Atemübungen indoor.
Ich wünsche dir trotzdem einen schönen Frühling und dass du innerlich gelassen bleibst!

Für die Stärkung der inneren Mitte kann ich dir meinen Meditationskurs Mittwochs Abends online per Zoom empfehlen.

 

5 Elemente Meditationskurs

online via Zoom
(mit Aufzeichnung zum späteren Anschauen)

Mittwoch: 12.5. – 30.6. (8x), 20.15 -21.15 Uhr, 50 Euro

In diesem Kurs werden die Basics wiederholt. Mit weiteren schönen Meditationstechniken, die auf Achtsamkeitstechniken und Atemübungen aufbauen. Über die 5 Elemente/Chakren (Erde, Wasser, Feuer, Luft, Äther) wollen wir die dazugehörigen Aspekte der Urkraft, Freude, Liebe, Freiheit, Weisheit in uns selbst wieder stärken. Mit wunderschönen Meditations- und Visualisierungsübungen ganz in den stillen Raum der Mitte finden.

Ein Einstieg oder Schnuppern in den Meditationsabend ist jederzeit möglich.

9. Bei diesen Problemen kann ich Dir erfahrungsgemäß sehr gut helfen

Online per Zoom / Skype /Telefon und live bei mir vor Ort:

– Heuschnupfen, Allergien
– Asthma
– Hauterallergien
– Stärkung des Selbstwertes
– Innere Unruhe und Burn-out

Unverzichtbar für eine erfolgreiche Hypnosetherapie sind die Bereitschaft des Klienten zur Mitarbeit und sein Wille zur Veränderung.

Ich wünsche dir für den Frühling, dass du deinem Wunsch-Ziel näher kommst und den richtigen Weg zum Abnehmen + Gesund essen für dich entdeckst, dich rundum fitter und wohler fühlst und wieder mehr Freude an Bewegung erlangst!


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Hast du noch Fragen zur Hypnose?

Dann schreibe mir gerne eine Nachricht!

Ich wünsche dir Alles Gute!