„Wenn wir wüssten wie machtvoll unsere Gedanken sind, wir würden sie besser nutzen!“ 

Kaum etwas hat mehr Einfluss auf dein Leben als deine Gedanken. Deine Gedanken beeinflussen maßgeblich wie du dich fühlst, dich entscheidest und wie du handelst.

Und bestimmt sind auch dir solche Gedankenhygiene-Formeln aus den Work-Life-Balance Trend bestens vertraut, wenn es darum geht wie du dich besser in den Griff bekommen kannst:
Achte auf deine Gedanken, sie erschaffen deine innere Wirklichkeit, deine Gewohnheiten und dein Tun. Finde zu geistiger Unterscheidungskraft (Viveka) und unterscheide Falsches von Richtigen, lasse dich nicht wegschwemmen von Emotionen, sehe jeden Tag als Geschenk (des Göttlichen) und pflege positive Gedankenschwingung, gute Nahrungsmittel, viel Bewegung …

Und in der Coronakrise – was für Emotionen kommen da auf?

Viele Fachleute für Medizin und Virologie schütten sogenanntes Expertenwissen aus, sorgen für Hochrechnungen, Statistiken werden erstellt, Meinungsbilder geschafften und die Medien zeigen Emotionen der Gesellschaft, die leider sehr viel Ängste aufsteigen lassen.

Schwierig in Zeiten von Corona ist, nicht auf der Angstwelle mitzuschwimmen. Zu groß die Befürchtung sich anstecken zu können oder kein Klopapier mehr zu besitzen. 

Also kreisen viele Gedanken (jedenfalls hierzulande) um kleine und große Sorgen: „Wie kann ich mich schützen und wieviel Klopapapier muss ich haben, um mich sicher zu fühlen?“

Jeder Gedanke verändert deine Biochemie

Angst ist eine der stärksten Emotionen in der Krise, in natürlich jeder persönlichen Krise, die uns leider mit Stresshormonen überschütten. Das Gehirn aktiviert mehr „Stress und Angst“ und sorgt für immer gleiche Aktivierung von neuronalen Netzbahnen die sich zu starken Mustern verfestigen. Das limbische System, bestehend aus Amygdala, Hypothalamus und -campus sorgt dafür, dass alte Erinnerungen mit Emotionen hochgeholt werden. Leider nicht so gut, denn dadurch verstärken sich die eingefahrenen Nervenmuster im Gehirn und feuern immer mehr Neurotransmitter (Botenstoffe wie Adrenalin) ins System hinein. 

Die Auswirkung ist spürbar, du fühlst dich überfordert, in der Sackgasse, neigst zu immer gleichen Stressspiralen und dem unausweichlichen Tunnelblick. Das mentale Programm läuft auf Autopilot, ohne dass du deine Unterscheidungskraft aktivieren kannst und bewusst dagegen steuerst. Das Programm holt mehr und mehr Vergangenes aus dem Speicher hoch, die Emotionen werden immer wieder befeuert – kurzum du lebst in der Vergangenheit!!!

Dein freier Wille ist temporär abgeschaltet, du lebst und fühlst dich wie in der Vergangenheit!

Stopp – finde mal den „Pausenknopf“ 

Und gerade in der Krise freut sich unser Denkapparat Gehirn über jede Urlaubspause.

Sage mal laut „Stopp“, atme mal tief durch!
Sehr gut – kleiner Etappensieg.

Du lebst in einen so sicheren reichen Staat, zeigt der Blick nach rechts und links hinter den Grenzen.

Erlaube dir mal abzuschalten.

Sage immer öfter „Stopp“!

• Übernimm die Regie für dich selbst und lenke deine Aufmerksamkeit.
• Bewerte dich nicht!
• Nehme den Augenblick an so wie er ist.
• Lache mal wieder über dich selbst
• Einfach mal das Gute wieder sehen
• Die reiche Natur, alles dass, was da ist und was du hast
• Nicht die leeren Regale überbewerten, sondern das was da ist in den Fokus rücken
• Freue dich also über jeden positiven Blickwinkel, den du wählen kannst
• Lerne ein Quelle der Klarheit zu sein, der inneren Zuversicht

Lebe im Jetzt und Atme!

„Herzlichen Glückwunsch – du hast es gerade geschafft, wieder in der Gegenwart zu leben und positiv zu denken und somit Schöpfer deiner Realität zu sein!“

Gehe noch einen Schritt weiter – schicke all den Kranken, die du kennst heilsame Worte und Gedankenschwingungen.

Stell dir vor, wie es Ihnen besser geht – sende Gedanken der Zuversicht und des Mitgefühls aus. Werde selbst zur Quelle von Licht! Ja – wie wunderbar kann es sein, die Macht der Gedanken zu nutzen!

Werde zum Multiplikator für heilsame Schwingungen!

Und apropo – Gedankenschwinungen: Jeder Gedanke den wir aussenden hat ein starkes Schwingungsfeld und eine eigene Frequenz! Positive Gedankenfelder erzeugen starke Resonanzen im aussen und wirken als Verstärker. Das Gesetzt der Resonanz besagt, positives zieht positives aus der Quantensuppe in der wir alle schwimmen, an.
Jeder auch noch so kleine positive Gedanke hat eine starke Wellenbewegung, ob wir es wollen oder nicht!

Im der Yogaphilosophie heisst es am Anfang war das OM – der Urklang aus dem alles entstanden ist. Unser ganzes Universum besteht aus reiner Schwingung. Jeder Baum, jeder Virus, jeder Stein, jedes Organ besteht aus vielen kleinen schwingenden Atomen.  Jedes lebendige Teilchen schwingt auf seiner ganz eigenen Frequenz!

Erhöhen wir die Qualität der Schwingung in uns und senden erhöhte Schwingung aus, findet Veränderung statt! Manchmal klären sich alte Beziehungen wieder, nur weil wir auf der positiven Welle der Gedankenkraft surfen.

Auch Wasser reagiert auf Hass oder Frieden

Ein kurzer Ausflug in die Forschungsergebnisse des japanischen Wasserforscher Dr. Masaru Emoto zeigt, wie Gedanken und Worte Einfluss auf die Form der Wasserkristalle nehmen. Und wir bestehen ja zu ca. 70 % aus Wasser, was ca. 43 Liter entspricht.

Mit der Wasserkristall-Fotografie gelang Emoto ein Verfahren, das sichtbar machte, was sensible Menschen schon seit Menschengedenken spüren: Wasser ist nicht gleich Wasser, sondern kann verschiedene „Schwingungen“ aufnehmen. Dementsprechend zeigen Wassertropfen, die unter Einfluss von positiven oder negativen Informationen standen, und unter dem Mikroskop fotografiert wurden, entweder auffallend schöne, regelmäßige Strukturen, oder bei negativem Einfluss unregelmäßige und unvollständige Muster. Unzählige Fotos und Dokumentationen sind dazu im Internet zu finden.

Kannst Du Dir vorstellen was in Deinem Körper los ist, wenn Du dieses Wasser mit negativen Gedanken und Worten beeinflusst?

Welche „Kristalle“ möchtest Du in Deinem Körper haben? Gesunde Zellen teilen sich öfter und führen zu gutem Stoffwechsel, sprich zu gesundheitlichen Prozessen.

Du hast an dieser Stelle viele Möglichkeiten auf das Umfeld deiner Zellen Einfluss zu nehmen und damit selbst für Deine Gesundheit zu sorgen. 

Und noch ein kleiner Ausflug in die Wissenschaft der Epigenetik. 

Diese ist ist das Fachgebiet der Biologie, das sich mit der Frage befasst, welche Faktoren die Aktivität eines Gens und damit die Entwicklung der Zelle bestimmt.
Die Erkenntnis ist, dass NICHT wie bisher angenommen die Gene
Schuld sind an vererbten Krankheiten oder Depressionen usw., sondern das UMFELD, in dem sich die Zellen befinden. 

UND, dass die Aktivierung einzelner Gene energetisch beeinflussbar ist, wie schon Masaru Emoto mit all seinen Experimenten eindrucksvoll bewiesen hat. Ein Pionier der Epigenetik ist Bruce Lipton, der in seinem Buch „Intelligente Zellen“ die Verbindung von Wissenschaft und Geist darstellt.

Also fangen wir jetzt aktiv an –
Jeder positive Gedanke ist 3-fach gesegnet

 

Nehmen wir als Beispiel:
Du denkst wohlwollend über eine andere Person.

Da deine Gedanken reine Schwingungsenergie sind und grenzenlos sich nach innen und aussen entfalten, hast du drei Wirkungskreise erschaffen:

  1. Es segnet dich selbst, und erhöht deine eigene Körperschwingung
  2. Es segnet die andere Person, erhöht das Schwingungsfeld dieses Menschen
  3. Es segnet dein Umfeld, den kausalen Raum und erhöht das Schwingungsfeld der ganzen Erde

Wow – wenn das nicht ein Grund ist mehr Liebe, Frieden, Freude, Wohlwollen, Mitgefühl,  auszusenden! Wie sähe eine solche Welt dann aus?

Ebenso können Schwingungsfelder von Hass und Angst eine ganze Region toxisch verunreinigen und immer stärkere Konflikte nach sich ziehen. So hat Hass eine extrem niedere Schwingung, Freude eine sehr hohe und bedingungslose Liebe die höchste Schwingung.

Wir sind zudem über morphogenetisches Felder mit Menschen verbunden, d.h. uns verbinden feinstoffliche Netze. Informationsnetzte die wie Wlan unsichtbar sind und über die wir nonverbal in Kommunikationsaustausch stehen, besonders mit Mitmenschen aus unserem direkten Umfeld.

Das heisst im Klartext: Ein Kind etwa spürt Kilometer entfernt wie wir über es denken und fühlen. Es fühlt sich unbewusst angenommen, geliebt oder gar abgelehnt. Die Gedanken machen keine Halt vor Grenzen, je massiver sie sind in ihrem Ausdruck und Stärke, desto eher werden sie wahrgenommen. 

Auch die Muskeln spiegeln Gedanken wieder

Über den kinesiologischen Muskeltest können wir Energiefelder eindeutig überprüfen. 

Hier ein Beispiel: Sitzen sich zwei Personen gegenüber und richtet Person A hasserfüllte Gedanken ca. 1 Minute auf Person B, so testen wir per Muskeltest die Armstärke der Person B.

1. Bei hasserfüllten Gedanken wird der Muskel schwach, d.h. das ganze muskuläre Energiesystem der Person B reagiert geschwächt!

2. Bei positiven Gedankenmustern auf Person B gerichtet, testet der Armmuskel stark, das Energiesystem reagiert stabil und kraftvoll. 

Ich bin immer wieder überrascht, wie ehrlich unser Körper (nicht nur unser Geist) auf die QUALITÄT der Gedanken reagiert. Gedanken sind so machtvoll!

Jedes Haus war am Anfang nur ein Gedanke. Jede Revolution fängt mit einem Gedanken an und kann Mauern zum stürzen bringen. Leider aber auch jeder Krieg. Dahinter steckt immer ein Bedürfnis, eine innere Haltung. UND Kollektive Gedanken verstärken übrigens Energiefelder! Je mehr Menschen ein und denselben Gedanken haben, desto stärker dehnen sich diese Bewusstseinsfelder aus.

Jede persönliche Krise fängt mit kleinen Gedanken an, die größere Wellen schlagen. Jede Angst begründet sich auf die Quantität und Stärke der Gedanken!

Wie oft und wieviel davon lasse ich zu!

Gift oder Balsam? Krieg oder Frieden?
Wann fange ich an den inneren Kampf im Kopf zu beenden?
Und dabei kannst du soviel Gutes tun mit deinen Gedanken.

Hier eine wunderbare Übung für Menschen in deinem Umfeld, denen es gerade nicht so gut geht.

Kleines Experiment: Licht senden 

Angenommen du hast mit einer Person Streit. Statt dieser Person jetzt böse Gedanken zu senden, übernimm die Verantwortung für dich selbst und schade dir nicht. So kannst du ganz einfach dieses Experiment starten:

Stelle dir diese Person in Gedanken vor, wie sie vor dir mit gutem Abstand steht und die Augen schließt.

Nun schaue von oben auf die Person und stelle fest, dass auch sie in ihrem Thema feststeckt. Sende von oben einen Lichtstrahl zu der Person bis hinab ins Herz. 

„Ich sende dir Licht! – Möge es dir wieder besser gehen. Mögest du wieder auf deinen Weg kommen. Und möge sich unsere Beziehung erhellen.“

Oder du sendest direkt von deinem Herzen Licht zum Herzraum der anderen Person (wenn es sich energetisch stimmig anfühlt).

„Ich sende dir Licht und Liebe – möge es dir besser gehen. Möge sich unsere Beziehung wieder verbessern und wir aufeinander zugehen können.“

Das Licht dient als Neutralisator für Energie – es klärt den feinstofflichen Raum. Je öfter du das tust, desto stärker die energetische Klärung. Du wirst überrascht sein, wie sehr sich die Beziehung zu dieser Person verändern kann.

Nette Worte an dich selbst 

So wünsche ich dir abschließend, dass du heute ganz leicht und beschwingt positive Gedanken pflegst und dich selbst mit netten und freundlichen Worten beschenkst!

Dein Mantra könnte sein:

  • „Ich nehme ich an so wie ich bin!“
  • „Ich bin vollkommen!“
  • „Ich werde geliebt!“

Betrachte es als eine Art Training bei der du immer wieder üben kannst, Etappe für Etappe besser zu werden. Und irgendwann wird dieser Muskel dann stärker, je mehr du ihn aktiviert hast.

Ich wünsche dir viel Freude und liebevolle Gedanken!
Nehme deinen Weg, deine Hindernisse so an wie sie sind. 

Und die neue Zauberformel aus der du schöpfst ist: ANNEHMEN WAS IST!

Bejahen was ist!

Im Hier und Jetzt sein!
Auf dass du eine Quelle des Lichtes wirst.

Alles Liebe

Marion